M |
Legende: | A | Audio/Studio/Computer | N | Notation | I | Instrumente/Instrumentenzubehör | M | sonstige musik. Begriffe |
ma | M | it. = aber |
macabre | M | (frz.) makaber; siehe dance macabre |
Macho | I | die größere der beiden Bongo-Trommeln |
Madrigal | M | mehrstimmiges italienisches Kunstlied hauptsächlich aus dem 16. und 17. Jhd. |
maestoso | N | (it.) majestätisch, erhaben |
Maestro | M | (it. = Meister) Anrede für einen Dirigenten oder Komponisten |
Magas | I | der Steg der Saiteninstrumente |
Maggiolata | M | Mailied |
maggiore | N | (it. = größer [Terz]) it. Bezeichnung für die Durtonart (siehe Dur) |
Magnificat | M | (lat. magnificat anima mea dominum = meine Seele erhebt den Herrn) Lobgesang der Maria zur Vesper der kath. Kirche |
main droite | N | (frz.) rechte Hand; Abkürzung: md |
main gauche | N | (frz.) linke Hand; Abkürzung: mg |
maj | M | siehe major |
majeur | M | (frz. = größer [Terz]) frz. Bezeichnung für die Durtonart (siehe Dur) |
major | M | (engl. = größer [Terz]) engl. Bezeichnung für die Durtonart (siehe Dur); Abkürzung: maj |
malinconia | N | (it.) Melancholie, Schwermut |
Mallet | siehe Marimbaphon | |
mancando | N | (it.) abnehmend
an Tonstärke und Tempo, verhauchend; Abkürzung im Notensatz: manc. |
Mandoline | I | (it. mandolino) Saiteninstrument mit 4 doppelchörigen Saiten in Violinstimmung, die Saiten werden gezupft oder mit einem Plektrum angeschlagen. |
Manieren | N | Verzierungen, auch Anschlags- (Klavier) und Stricharten (Streicher) |
mano destra | N | (it.) rechte
Hand; Abkürzung im Notensatz: m. d. oder md |
ma non troppo | N | (it. ma = aber; troppo = zu viel) nicht zu viel, nicht zu sehr |
mano sinistra | N | (it.) linke Hand; Abkürzung im Notensatz: m. s. oder ms |
Mantelstromfilter | A | Spezieller "Trenntrafo" für die Antennenleitung, um eine doppelte Erdung - z. B. von Audioanlage und Computer - und somit eine Brummschleife zu verhindern. |
Manual | I | (v. lat. manus = Hand) Handklaviatur, die Tastenreihen des Klaviers und der Orgel, die mit den Händen gespielt werden; im Gegensatz zum Pedal |
manualiter | N | nur auf dem Manual zu spielen (ohne Pedal) |
Maracas | I | Kürbisrassel, Rhythmusinstrument, hauptsächlich beim Rumba verwendet |
marcato, marcando | N | (it.)
hervorgehoben; Zeichen (über oder unter der Note): ; Abkürzung im Notensatz: marc. |
marcatissimo | N | (it.) noch
stärker hervorheben; Zeichen (über der Note): |
marche | M | (frz.) Marsch |
marche funebre | M | (frz. marche = Marsch, funebre = traurig) Trauermarsch |
marcia | M | (it.) Marsch |
marcia funebre | M | (it.) Trauermarsch |
Marimbaphon, Marimba | I | Ein
Schlaginstrument
mit Holzstäben, unter denen metallene Resonatoren (Resonanzröhren) angebracht
sind, die den Ton verstärken. Seinen Ursprung hat das Marimbaphon in
Afrika (Marimba = Stimmen aus Holz, gr. phon = Klang). Von dort kam es
nach Mittel-, Süd- und Nordamerika und wurde dort von einem einreihigen,
diatonischen Instrument
zu dem heute bekannten zweireihigen,
chromatischen
Instrument weiterentwickelt. Das Marimbaphon wird mit sogenannten Mallets gespielt, bei denen die Kugeln am Ende der beiden Schlagstöcke mit Wolle umwickelt sind. Ein ähnlich aufgebautes Instrument ist das in Europa entwickelte Xylophon, das im Gegensatz zum Marimbaphon jedoch keine Resonatoren besitzt. Es klingt daher hoch, brilliant und eher kurz, während das Marimbaphon tiefer klingt und seine Töne länger ausschwingen. siehe auch Vibraphon |
Marsch | M | Stück im 4/4- oder 2/4-Takt |
martellé | N | (frz.) gehämmert, kräftiges staccato |
martello, martellato | N | (it.) gehämmert, kräftiges staccato |
marziale | N | (it.) kriegerisch |
Maschinenpauke | I | siehe Pauke |
Masse | A | Bezugspotential bei allen elektrischen/elektronischen Schaltungen: Chassis, Erde, Schutzleiter o. ä. |
Masse-Anschluss | A | Um Einstreuung in analoge Signalleitung zu vermeiden, liegt als Abschirmung um den Signalleiter ein Drahtgeflecht oder eine Wickelfolie, welche mit der Masse verbunden wird. |
Masurek | M | siehe Mazurka |
Matellote | M | Matrosentanz |
Matinata | M | (it.) Morgenlied |
Matinée | M | (frz.) Frühkonzert |
Maultrommel | I | eine
zwischen die Zähne geklemmte Stahlzunge, die durch Zupfen brummt; der
Rachenraum bildet den Resonanzkörper andere Bezeichnungen: Brummeisen, Mundharfe |
Maxima | N | die längste Note der Mensuralnotation |
Mazurka | M | polnischer Tanz
im 3/4- oder 3/8-Takt andere Bezeichnung: Masurek |
md, m. d. | N | siehe mano destra und main droite |
medesimo tempo | N | (it.) dasselbe Tempo |
Mediante | M | die Terz der Tonika |
medium | N | (lat. = mittel) Tempobezeichnung, svw. allegro moderato |
Meistersinger | M | bürgerliche Dichtersänger des 16. - 18. Jhdt. |
Melisma | N | (gr.) Verzierung, Koloratur |
Melodie | M | sinnvolle Aneinanderreihung von Tönen zu einem abgeschlossenen Ganzen |
melodioso | N | (it.) melodisch, wohlklingend |
Melodik | M | Beschaffenheit oder Gesamtheit von Melodien |
melodisch | M | gut klingende Stimmführung |
melodisches Moll | M | Moll-Tonleiter mit aufwärts erhöhter 6. und 7. Stufe; abwärts werden beide wieder aufgelöst |
Melodram, Melodrama | M | Dramatische Rezitation (Vortrag) mit illustrierender Musik |
Melograph | I | eine an
das Klavier gekoppelte Vorrichtung
zum Aufzeichnen von Improvisationen; heute gebräuchlich sind Aufzeichnungsvorrichtungen, die Einspielungen in MIDI-Informationen umsetzen |
Melomanie | M | Musikwut |
Melos | M | (gr.) Melodie, auch die Anlage des melodischen Elements in der Komposition |
Melpomene | M | die griechische Muse der Tragödie |
Menestrel | M | herumziehender Spielmann des Mittelalters |
meno | N | (it.) weniger |
meno mosso | N | (it.) weniger bewegt |
Mensur | I | (lat.
mensura = Maß) 1. Zeitwert der Noten 2. das Verhältnis von Weite zur Länge bei Blasinstrumenten und Orgelpfeifen |
Mensuralnotation | M | Um 1280 erfand Franco von Köln die Mensuralnotation. In ihr wurde die unterschiedliche Dauer der Noten durch verschiedene Notenformen
veranschaulicht, ein Taktschema war jedoch nicht enthalten. Dies Notation war bis etwa 1600 in Gebrauch, ehe sich die moderne Notation mit ihrem Taktschema durchsetzte. Bsp.: |
menuet | M | frz. für Menuett |
Menuett | M | Tanz im 3/4-Takt, franz. Herkunft; das Menuett taucht oft als dritter Satz in einer Sonate, Symphonie oder einem Streichquartett auf |
Messa di voce | M | allmähliches An- und Abschwellen der Töne, Stimmbildungsmittel |
Messe | M | (lat. ite missa
est = gehet, die Gemeinde ist entlassen) in der kath. Kirche der
Hauptgottesdienst in verschiedenen Formen, von der stillen Messe
(Verlesung der Gebete) bis zum feierlichen Hochamt (Missa solemnis). Die Hauptsätze sind: Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Benedictus, Agnus dei; dazwischen treten die Propriumssätze: Introitus, Graduale (Tractus, Sequenz), Communio, Offertorium und die Responsorien |
mesto | N | (it.) traurig, betrübt |
mesure | N | (frz.) Zeitmaß |
metà | N | (it.) Hälfte, halb |
Metrik | M | Lehre vom Takt und der Periodenbildung |
Metronom | M | Taktmesser zur genauen Bestimmung des Tempos, von Mälzel 1816 entwickelt; M.M. = Mälzels Metronom |
Metrum | M | (lat.) Maß, Taktmaß |
mezza voce | N | (it.) mit halber
Stimme; Abkürzung im Notensatz: m. v. |
mezzo | N | (it.) halb |
mezzoforte | N | (it.) halblaut
(Stärkegrad zwischen
und
); Abkürzung im Notensatz: |
mezzopiano | N | (it.) halbleise
(Stärkegrad zwischen
und ); Abkürzung im Notensatz: |
Mezzosopran | M | Stimmgattung zwischen Alt und Sopran |
mg, m. g. | N | siehe main gauche |
mi | N | ital. Name der Tonstufe e; siehe auch Solmisation |
Micky-Maus-Effekt | A | ein Effekt, der bei der Transponierung eines Klangs nach oben durch schnelleres Abspielen entsteht; siehe auch Formante und Sampler |
MIDI | A | (Musical Instrument Digital Interface) Im Gegensatz zu digitalen
Audiodaten transportiert MIDI reine Steuerinformationen, um einen
MIDI-fähigen Klangerzeuger (Synthesizer, Keyboard) quasi ferngesteuert
zum Klingen zu bringen. MIDI überträgt dabei nicht die
Klanginformation selbst, sondern nur den Befehl, beispielsweise die Note
"a" im Klavier-Sound zu produzieren. MIDI-Befehle werden nicht
nur zwischen modernen Musikinstrumenten ausgetauscht, sondern auch - mit
einem MIDI-Sequenzer - vom Computer zwischengespeichert, bearbeitet und
wieder ausgegeben. Damit läßt sich ein Musik-Arrangement in kleinen
Portionen (Instrument für Instrument) einspielen, und das Ganze
erklingt am Ende als vollständiges "Orchester". Homepage der MIDI Manufacturers Association: http://www.midi.org/ |
Mikrofon-Pegel | A | Der
Ausgangspegel (die Ausgangsspannung) von Mikrofonen (liegt im
Millivolt-Bereich und ist damit wesentlich geringer als der sogenannte Line-Pegel
von Audio-Geräten). Da Mikrofone nur kleine Spannungen abgeben, sind Mikrofon-Eingänge und Mikrofon-Verstärkerstufen gegen Störsignale sehr empfindlich. Daher Mic-Eingänge immer ausschalten, wenn sie nicht benötigt werden (sonst Rauschen). |
Mikrofon-Empfindlichkeit | A | Gibt an, wieviel Millivolt Spannung das Mikrofon bei einem
Norm-Schalldruck von 1 Pa abgibt (alt: 94 dB SPL, ganz alt: Phon). Angabe in mV/Pa. |
minaccevole, minaccioso, minacciando | N | (it.) drohend |
mineur | M | frz. für Moll |
Minima | N | die halbe Note der Mensuralnotation |
Minnesänger | M | ritterlicher Sänger des 12. und 13. Jhdt. in Deutschland; Hauptvertreter: Walther von der Vogelweide, Oswald von Wolkenstein, Neidhardt von Reuenthal |
minore | M | (it. = kleine [Terz]) Moll |
minor | M | (engl. = kleine [Terz]) Moll |
minuetto | M | it. für Menuett |
Miserere | M | (lat. = erbarme dich) der 50. (51.) Psalm, vielfach vertont; wird in der Karwoche (die Woche vor Ostern) gesungen |
Missa | M | (lat.) Messe |
Missa brevis | M | (lat.) kurze Messe |
Missa pro defunctis | M | (lat.) Totenmesse, Requiem |
Missa solemnis | M | (lat.) hohe Messe, Hochamt |
misterioso | N | (it.) geheimnisvoll |
misura | N | (it.) Maß, Taktmaß |
Mixed-Mode-CD | A | CD mit Computerdaten und Audiotracks. Im Audio-CD-Spieler erscheinen die Daten als erste Spur (Rauschsignal beim Abhören), die eigentlichen Audiodaten folgen ab Spur 2; bessere Lösung: CD-Extra |
mixolydische Tonart | M | Kirchentonart (g a h c1 d1 e1 f1 g1) |
Mixtur | M | (lat. mixtura = Mischung) gemischte Stimme der Orgel, aus Obertönen bestehend |
MME | A | Multimedia
Extensions. Ursprünglich als separates Zusatzpaket zu Windows 3.1
gedacht, bezeichnet es heute eine Sammlung an Audio- und MIDI-Funktionen
des Betriebssystems, die ein Programm aufrufen kann. Es handelt sich
dabei um den kleinsten gemeinsamen Nenner, der aber leider zum Teil noch
aus Kompatibilitätsgründen in 16-bit ausgeführt ist. Siehe auch WDM. |
mobile | N | (it.) beweglich |
Modalität | M | zu einem Kirchenton zugehörig |
moderato | N | (it.) gemäßigt |
modo | N | (it.) Art, Weise |
Modulation, modulieren | M | Übergang von einer Tonart in eine andere |
Modus | M | (lat. = Maß) Tonart |
Moll | M | (v. lat. mollis
= weich) Tongeschlecht mit kleiner
Terz (Halbtöne
von der 2. zur 3. und 5. zur 6. Stufe); siehe auch Dur und melodisches Moll |
molto | N | (it.) sehr, viel |
moment musical | M | (frz. = musikalischer Moment) improvisierendes, lyrisches Charakterstück |
Monochord | M | einsaitiges Musik-(auch Mess-)Instrument |
Monodie | M | (gr. = Einzelgesang) homophoner Stil seit dem 16. Jhdt.; die Melodie führt, alle anderen Stimmen begleiten |
Monodram, Monodrama | M | Bühnenstück für einen Darsteller |
Monophonie | M | (gr.) Musik mit nur einer melodischen Linie ohne jegliche Begleitung |
monothematisch | M | Musik mit nur einem Thema |
morbido | N | (it.) zart, weich |
morceau | M | (frz.) Stück |
Mordent | N | Verzierung;
die untere Nebennote wird kurz angeschlagen Zeichen über der Note: |
morendo | N | (it.) ersterbend; Abkürzung im Notensatz: mor. |
mormorando, mormoroso | N | (it.) murmelnd |
mosso | N | (it.) bewegt, lebhaft |
Motette | M | mehrstimmige, unbegleitete, geistliche Vokalkomposition |
Motiv | M | kleinster musikalischer Gedanke; siehe auch Thema |
moto | N | (it.) Bewegung |
moto precedente | N | (it.) in der vorhergehenden Bewegung |
motus obliquus | M | (lat.) Seitenbewegung |
mouvement | M | (frz.) Bewegung |
movimento | N | (it.) Bewegung |
Mozart, W. A. | M | Wolfgang
Amadeus Mozart (1756 - 1791), Komponist, Organist, Pianist Mozart wurde
am 27. Januar 1756 in Salzburg geboren und starb am 5. Dezember 1791 in
Wien. Diese Beschreibung wurde von komponisten.at übernommen. Die Angaben sind ohne Gewähr. Zusatzinfo: Obwohl Mozart
seit 1787 Hofkomponist des Kaisers Joseph II. war und
über genügend Einkünfte verfügte, begann sich seine finanzielle
Situation mehr und mehr zuzuspitzen. Nach seinem schnellen Tod
wurde er in einem Armengrab beigesetzt. Klicken
Sie hier, um weitere Informationen zu W. A. Mozart im Internet zu
finden. |
MP3 | A | "MP3"
ist die Abkürzung aus "MPEG 1 audio layer 3", ein
Datenkompressionsverfahren, das von der Motion Picture Experts Group
(MPEG) entworfen wurde, um Audio- und Videodatenströme auf handhabbare
Größe herunterzukomprimieren. MP3 ist keine verlustfreie Kompression.
Das bedeutet, dass ein bestimmter Anteil an Audiodaten für immer aus
dem Quellmaterial entfernt wird. Siehe auch MP3-Encoder |
MP3-Encoder | A | Ein MP3-Encoder bewertet - basierend auf einem sogenannten psychoakustischen Modell - welche Daten für den Zuhörer irrelevant sind und bemüht sich, diese zu entfernen. Auf diese Weise ist MP3 in der Lage, die Datei beachtlich zu verkleinern - bis auf ein Zehntel der Ursprungsgröße - und das mit nur geringer Beeinträchtigung der Klangqualität. |
ms, m. s. | N | siehe mano sinistra |
Multisession | A | Das Multisession-Verfahren ergänzt nachträglich Dateien auf einer
CD-R und verbirgt auf Wunsch auch vorher geschriebene oder verdeckt sie
durch neue Versionen. Jede Änderungslauf wird in einer eigenen Session ("Sitzung") nach den bereits vorhandenen Daten auf der CD-R abgelegt. Die Session enthält ein eigenes Inhaltsverzeichnis (TOC)., das nicht nur auf die Dateien dieser Session, sondern auch auf Inhalte der zuvor geschriebenen Sessions verweisen kann. Ohne spezielle Zusatzsoftware greift ein CD-ROM-Laufwerk nur über dieses, das zuletzt geschriebene TOC auf die CD zu. Der Benutzer sieht dadurch ausschließlich die Dateien der letzten Session und aus den älteren Sessions nur die Dateien, die in der letzten TOC aufgeführt sind. Audio-CD-Spieler erkennen nur die erste Session, wovon der Standard CD-Extra Gebrauch macht. Um mit einem CD-ROM-Laufwerk gezielt auf verschiedene Sessions zugreifen zu können, benötigt man geeignete Treiber (oft in CD-R-Schreibsoftware enthalten). Fast alle gängigen CD-R-Brenner verbieten, Audiotracks auf Multisession-CD-Rs nach Art von DAO ohne Spurlücken zu schreiben. |
Mundharmonika | I | kleines Instrument, bei dem die Luft durch Anblasen zu den Metallzungen geführt wird |
Mundstück | I | Becherartiges Teil, an dem bei Blechblasiinstrumenten die Lippen angesetzt werden |
Muñeira | M | spanischer Tanz im 2/4-Takt |
Murky | M | Bassstimme mit fortgesetzten Oktavbrechungen |
Musette | I | 1. frz. für Dudelsack
2. Tanz im 3er-Takt, Zwischensatz in der Gavotte |
musica da camera | M | siehe Kammermusik |
Musica Futuristica | M | siehe Futurismus |
Musical | M | amerik. Unterhaltungtheater mit gesprochenen Dialogen, Songs, Ensembles, Chören, Tänzen und dekorativen Show-Effekten |
musique concrete | M | von Pierre Schaeffer 1948 so benannte Musik, in welcher Naturgeräusche auf Band aufgenommen und dann verzerrt und kombiniert werden |
muta in ... | N | (it.) ändere in ... |
Mutation | M | (lat. = Verwandlung) Stimmwechsel in der Zeit der Pubertät |
Mykterophonie | M | das Näseln |
Mysterien | M | szenische Darstellung religiöser Vorgänge; Vorläufer des Oratoriums |