C

Legende:AAudio/Studio/ComputerNNotation I Instrumente/Instrumentenzubehör M sonstige musik. Begriffe
 
c N(it. do) erste Stufe der C-dur- und C-moll-Tonleiter
Caccia M(it. = Jagd) musikalische Jagdszene; auch zweistimmiger Kanon der Ars nova
Cachucha Mspanischer Tanz, dem Bolero ähnlich
Cadenz Msiehe Kadenz
caisse  Ifrz. = Trommel
Cake-walk Mgrotesker Tanz der Schwarzen, aus der Sklavenzeit stammend, am Anfang des 20 Jhdt.
calando N(it.) nachlassend, abnehmend an Tempo und Tonstärke
Calata Malter ital. Tanz im 2/4-Takt
calmato N(it.) beruhigt
calore N(it.) Wärme
cambiata Msiehe Wechselnote
campanella  I(it.) Glöckchen
Canarie Malter franz. Tanz im Tripeltakt
Can-Can, Cancan Mfranz. Tanz
Canon Msiehe Kanon
cantabile N(it.) singend, ausdrucksvoll
cantando N(it.) singend, ausdrucksvoll
cantare N(it.) singen
Cantata M(it.) siehe Kantate
Cantatilla M(it.) kleine Kantate
Cantatrice M(it.) Sängerin
Cantatore M(it.) Sänger
cantellerando N(it.) trällernd
Canticum M(lat.) Lobgesang
Cantilena, Cantilene M(it.) siehe Kantilene
Canto armonico M(it.) mehrstimmiger Gesang
Canto primo M(it.) erste Stimme
Canto secondo M(it.) zweite Stimme
Canzona, Canzone Msiehe Kanzone
Cantus M(lat.) Melodie, Gesang (Diskant)
Cantus firmus M(lat. = fester Gesang) Hauptstimme;
Abkürzung im Notensatz: C. f.
Capo NKopf, Anfang; siehe auch da Capo
capo tasto  Isiehe Kapodaster
Capriccio M(it.) Laune, launenhaftes Musikstück
Caprice M(frz.) Laune, launenhaftes Musikstück
carezzando, carezzevole N(it.) liebkosend, schmeichelnd
Carillon  I(frz.) Glockenspiel, auch Revolutionslied von 1792
Cassa  Iit. = Trommel
CD-Extra AEine CD-Extra enthält sowohl Audio- als auch Computerdaten. Anders als bei der Mixed-Mode-CD sind die Computerdaten allerdings für den Audio-CD-Spieler verborgen; sie liegen in einer zweiten Session (siehe Multisession).
CD-ROM/XA AVon Philips, Microsoft und Sony 1989 herausgegebene Spezifikation zur Erweiterung des CD-ROM-Standards, die zum einen auf dem Yellow Book basiert, zum anderen einige Elemente der CD-I-Spezifikation (Green Book) aufnimmt. Die Spezifikation wird daher auch oft "Extended Yellow Book" genannt. 
XA steht für eXtended Architecture und sollte ursprünglich zum Multimedia-Standard werden, indem es zwei unterschiedliche Sektortypen definiert, spezielle ADPCM-Audiokodierungen vorgibt und auch erlaubt, Sektoren mit unterschiedlichen Inhalten zu verschachteln, beispielsweise Audio und Bilder. CD-ROM/XA spielt im Multimedia-Bereich praktisch keine Rolle mehr; allerdings wird bei den Multisession-Discs meist ein XA-Sektorformat verwendet.
CD-Text AVon Philips und Sony 1997 vorgeschlagene Ergänzung für die Audio-CD, bei der im Subcode Informationen zur Disc und den Tracks gespeichert werden, die im Display entsprechender Player wiedergegeben werden können - beispielsweise (wie bei der MiniDisc) der Titel eines Songs. 
Sony und Philips bieten bereits entsprechende Geräte an; Sony unterstützt das Format auch auf seinen neuen Audio-CDs. Insgesamt spielt die CD-Text-Option bei den angebotenen Audio-Discs allerdings noch keine bedeutende Rolle. Feurio 0.935 und die kommende Version 3.6 von CeQuadrat WinOnCD sollen diese Option unterstützen, die, wenn sich das CD-Format trotz der kommenden Super-Audio-CD noch lange hält, durchaus Zukunft hat.
C-dur NTonart ohne Vorzeichen
cedez N(frz.) zögern, langsamer werden
celere, celeramente N(it.) schnell, geläufig
Celesta  I(it. = die Himmlische) Klavier mit Stahlplatten statt Saiten;
Abkürzung im Notensatz: Cel.
Cello  IAbkürzung für Violoncello
Cembalo  IAbkürzung für Clavicembalo, Kielflügel;
Instrument, bei dem die Saiten durch Federkiele angerissen werden;
engl. Bezeichnung: Harpsichord
Cent M(lat. centum = hundert) Maßeinheit für die Feinverstimmung von Tönen. Ein Halbtonschritt im Zwölftonsystem entspricht 100 Cent.
ces Nder durch ein Be () erniedrigte Ton c
Ces-dur NTonart mit 7 Be
ceses Nder durch ein Doppel-Be () erniedrigte Ton c
Chaconne M(frz.) Variationsform über einen ostinaten Bass (basso ostinato) im langsamen Tripeltakt, wie die Passacaglia
chaleur N(frz.) Wärme
Chalmeau  Ifrz. = Schalmei
Chanson M(frz.) Lied;
siehe auch Kanzone
chant M(frz.) Gesang, Melodie
chantant N(frz.) singend, ausdrucksvoll
Chanterelle  I(frz.) die höchste Saite der Violine und der Laute
Characterstück Mkurzes Instrumentalstück mit charakteristischem, durch die Überschrift bezeichneten Ausdruck
Charivari MKatzenmusik
Charleston Mamerikanischer Tanz im 4/4-Takt, mit Synkopen durchsetzt
Chasse M(frz. Chasse = Jagd) ein der Caccia ähnliches Musikstück
Chef d´orchestre M(frz.) Kapellmeister
Chelys  Iandere Bezeichnung für Laute
chevalet  I(frz.) Steg der Streichinstrumente
chiave N(it.) Notenschlüssel
Chitarra  I(it.) Gitarre
Chor M(gr.) ein- oder mehrstimmiger, mehrfach besetzter Gesang
Choral M(lat. cantus choralis) 
1. Im Mittelalter: Einstimmiger gregorianischer Gesang
2. Heute: Kirchenlied, Kirchengesang
Choral-Prelude, Choralprelude MInstrumentalstück, das vor einem Choral gespielt wird; üblicherweise werden hierbei Teile des Chorals (Melodien, Harmonien) aufgegriffen
chorda  I(gr.) Saite
Chordometer  I(gr.) Saitenmesser zur Feststellung der Saitendicke
Chordophon  Isiehe Saiteninstrumente
Choreographie M(gr.) graphische Darstellung von Tanzbewegungen, Tanzleitung
Chorregent Msiehe regens chori
chromatische Stimmung Msiehe wohltemperierte Stimmung
chromatische Tonleiter M(von gr. chroma = Farbe) Halbtonleiter;
siehe auch Diatonik, wohltemperierte Stimmung und Enharmonik
Chronometer M(gr.) Taktmesser
Ciacona M(it.) siehe Chaconne
Cimbal  I(Cymbal) andere Bezeichnung für Hackbrett
Cimbasso  I

Unter Cimbasso versteht man ein tiefes Blechblasinstrument mit einer engen zylindrischen Mensur, womit es aufgrund seiner Bauweise und seines hellen Klangs der Familie der Posaunen zuzuordnen ist. Die bekannteste und heute übliche Bauweise ähnelt auch der einer Posaune (siehe Bild). Es gibt jedoch auch Cimbassos, die z. B. eher an eine Tuba erinnern.
Ausgestattet ist ein Cimbasso mit 3 bis 5 Ventilen, gestimmt ist es üblicherweise in F (gleiche Lage wie Kontrabassposaune und F-Tuba). Beim Spielen wird der nach hinten gebogene Schalltrichter über die Schultern gelegt (beachten Sie auch die Stütze am unteren Ende, so dass das Instrument auf dem Boden abgesetzt werden kann).
Eingesetzt wurde das Cimbasso z. B. von Verdi und Puccini. Teilweise wird die Cimbasso-Stimme auch auf Ventilbassposaunen in F, Serpents oder Ophikleiden gespielt.
Weitere Bezeichnungen: Tubasso oder Jimbasso.

cinelli  Iit. = Becken
cis Ndas durch ein Kreuz () erhöhte c
Cis-dur NTonart mit 7 Kreuzen
cis-moll NParalleltonart von E-dur
cisis Ndas durch ein Doppelkreuz () erhöhte c
Cithara  Iandere Bezeichnung für Zither
Clairon  I(frz.) Bügelhorn, auch Zungenstimme der Orgel
Clarinette  Isiehe Klarinette
Clarino  I(it.) alter Name einer hohen Trompete ohne Ventile
claves N(it.) Schlüssel, Taste
Clavicembalo  Isiehe Cembalo
Clavichord  IVorläufer des Klaviers; die Saiten werden durch Metallstäbe angeschlagen
clavis N(lat) Schlüssel, Taste
clé N(frz.) Notenschlüssel
clef N(frz.) Schlüssel
Clipping, clippen AWenn das Ausgangsignal eines Verstärkers übersteuert, d. h. die Vollaussteuerung überschritten wird, werden die Spitzen eines Signals gekappt, "geclippt". Die Form eines ursprünglich sauberen Sinussignals verbiegt sich immer mehr zu einem Rechteck. 
Wirkung: extremer und deutlich hörbarer Anstieg des Klirrfaktors, Entstehung von künstlichen, viel zu lauten Oberwellen und daher Gefahr für die Hochtonlautsprecher in den Boxen.
cluster M(engl.) eine Gruppe benachbarter Noten, die gleichzeitig gespielt werden; typisch für die Musik des 20. Jhd. (Cowell, Ives usw.);
dt. Bezeichnung: Tontraube
c-moll NParalleltonart von Es-dur
Coax Asiehe koaxial
Coda N(it. coda = Schwanz) Schlusssatz
Codetta N(it.) kleine Coda
col legno N(it. legno = Holz) mit dem Holz des Bogens die Saiten streichen
col legno battuto N(it. legno = Holz) mit dem Holz des Bogens die Saiten schlagen
coll´ ottava N(it.) mit der Oktave
colla destra N(it.) mit der rechten Hand
colla parte N(it.) mit der Hauptstimme mitgehen
colla sinistra N(it.) mit der linken Hand
Collecte MGesang des Priesters
Collegium musicum M(lat.) Orchestervereinigung
Coloratur, Coloratura Msiehe Koloratur
Combo M(kurz für engl. combination = Kombination) ein kleines Jazzensemble, auch Arrangement für verschiedene Besetzungsmöglichkeiten
come prima N(it.) wie vorher
Comes M(lat. = Gefährte) die zweite nachahmende Stimme (Antwort) in der Fuge oder eine der nachahmenden Stimmen im Kanon
come sopra N(it. sopra = oben) wie oben
comodo N(it.) gemächlich, bequem
Compander ADoppelgerät, besteht aus Kompressor und Expander, wurde zur Übertragung von hochwertigen Signalen auf gestörten Leitungen eingesetzt (z. B. Dolby, DBX).
compiacevole N(it.) gefällig
compositore M(it.) Komponist
con N(it.) mit
con affetto N(it.) bewegt, rührend
con afflizione N(it.) mit Betrübnis
con agilità N(it.) mit Leichtigkeit
con agitazione N(it.) mit Unruhe
con alcune licenza N(it.) mit einiger Freiheit
con allegrezza N(it.) mit Munterkeit
con alterezza N(it.) mit Stolz
con amarezza N(it.) mit Bitterkeit
con amore N(it.) mit Liebe, Lust
con anima N(it.) mit gefühlvollem Ausdruck
con animo N(it.) frisch, lebhaft
con asservanza N(it.) mit Genauigkeit
con bravura N(it.) mit Virtuosität
con brio N(it.) feurig
con calore N(it.) mit Wärme
concertante N(it.) siehe konzertant
Concertino M(it.) 1. ein kleines Konzert
2. das Solistenensemble im Concerto grosso
Concerto Msiehe Konzert
Concerto grosso M(it.) Form des Orchesterkonzerts im Barock (formal weniger strukturiert als ein Konzert)
Concert spirituel Mfrühe Form öffentlicher Konzerte in Paris
conciso N(it.) kurz, gedrängt
concitato N(it.) aufgeregt, erregt
Conclusione M(it.) Schlusssatz
con delicatezza N(it.) mit Zartheit
con diligenza N(it.) mit Fleiß
con discrezione N(it.) mit Umsicht
con divozione N(it.) mit Andacht, Ernst
con dolcezza N(it.) mit lieblichem Vortrag
con colore N(it.) mit Schmerz
Conduktor M(engl.) Kapellmeister
con duolo N(it.) mit Betrübnis
con espressione N(it.) mit Ausdruck
con fermezza N(it.) mit Festigkeit
con festività N(it.) mit Fröhlichkeit
con fiducia N(it.) dreist, mit Vertrauen
con fierezza N(it.) mit Stolz
con fioco N(it.) matt, schwach
con forza N(it.) mit Kraft
con fretta N(it.) mit Eilfertigkeit
con frettamente N(it.) mit Eile
con fuoco N(it.) mit Feuer
confusion M(frz.) Verwirrung, verwickelter Rhythmus;
it.: imbroglio
con garbo N(it.) mit elegantem Vortrag
con gli stromenti N(it.) mit Begleitung der Instrumente
con grandezza N(it.) mit Hoheit
con gravità N(it.) mit Ernst, Würde
con grazia N(it.) mit Anmut
con gusto N(it.) mit Geschmack
con impeto N(it.) mit Heftigkeit
con ira N(it.) mit zornigem Ausdruck
con leggerezza N(it.) mit Leichtigkeit
con mano destra N(it.) mit der rechten Hand
con mano sinistra N(it.) mit der linken Hand
con molto espressione N(it.) mit viel Ausdruck
con molto passione N(it.) mit viel Leidenschaft
con moto N(it.) mit Bewegung
con ottava N(it.) mit der Oktave
con passione N(it.) mit Leidenschaft
con sentimento N(it.) mit Empfindung
Consequente M(lat.) die nachahmende Stimme im Kanon
Conservatoire M(frz.) siehe Konservatorium
con slancio N(it.) mit Schwung
con sordino N(it.) mit dem Dämpfer;
Abkürzung im Notensatz: c. sord.
con spirito N(it.) mit geistvollem Vortrag
contemplativo N(it.) beschaulich
con tenerezza N(it.) mit Zärtlichkeit
con tinto N(it.) mit Färbung
continuo N(it.) fortwährend, auch Abkürzung für basso continuo
Contraalto M(it.) der tiefere Alt
Contrabasso  I(it.) siehe Kontrabass
Contrapunkt Msiehe Kontrapunkt
Contrapunctum aequale M(lat.) gleicher Kontrapunkt
Contrapunctum inaequale M(lat.) ungleicher Kontrapunkt
contrarium reversum M(lat.) genaue Umkehrung
contrarius motus M(lat.) Gegenbewegung
Contredanse Mfrz. für Kontertanz
con tutta la forza N(it. forza = Kraft) mit aller Kraft
con umore N(it. umore = Humor) mit Humor
con un dito N(it.) mit einem Finger
con variazioni N(it.) mit Veränderungen
con bigore N(it.) rüstig
con legno battuta N(it. battuta = Schlag, legno = Holz) mit dem Holz des Bogens schlagend
con vivezza N(it.) mit Lebhaftigkeit
con zelo N(it.) mit Eifer
Cool Jazz M(engl. = kühler Jazz) die aus dem Bebop entwickelte Stilform des Jazz (ohne vibrato, ohne "feeling", d. h. ohne viel Gefühl); im Gegensatz zu dem Hot Jazz
coperto N(it.) bedeckt, bei den Pauken und Trommeln durch ein aufgelegtes Tuch (gedämpft)
Copula  I(lat.) Koppel bei der Orgel
Copy Protection, Copy Prohibit AMarkierung im Subcode, die das Kopieren der Daten unterbinden soll (digital copy permitted/prohibited). Diese Information ist nur ein Hinweis, aber kein wirksamer Kopier-Schutz für CDs - anders als absichtlich defekte Blöcke oder eine Gesamtdauer von mehr als 74 min.
Copyright M(engl. = registriert) Schutzvermerk (gegen Nachdruck) auf Musikalien, Büchern etc.
cor anglais  Ifrz. für Englischhorn
corda  I(lat.) Saite
corde  I(frz.) Saite
corde à jour  I(frz.) leere Saite
Cor de chasse  Ifrz. für Waldhorn
Cornamusa  Iit. für Dudelsack
Cornet à pistons  I(frz.) Kornett, ein kleines Ventilhorn, der Trompete ähnlich
corno  Iit. für Horn
corno bassetto  Iit. für Bassetthorn
corno di caccia  Iit. für Jagdhorn
corno inglese  Iit. für Englischhorn
coro Mit. für Chor
corona N(it. = Krone) Fermate
corps de voix M(frz.) Fülle der Stimme
corpus  I(it.) Körper (des Instruments)
Correpetitor Msiehe Korrepetitor
cotillon M(frz.) Tourentanz
coulé N(frz.) Schleifer (Verzierung), auch Legatobogen
Country-Musik  I Musikrichtung aus den USA, die aus der Verschmelzung verschiedener europäischer, insbesondere irischer und englischer Volksmusikrichtungen hervorging.
coupe N(frz.) abgestoßen (Strichart bei Streichinstrumenten)
Couplet M(frz.) Strophenlied in der Operette mit satirischem Unterton
Courante M(frz.) alter schneller Tanz im Tripeltakt, Hauptsatz der Suite
CPU AAbkürzung für "Central Processing Unit". Zentrale Recheneinheit eines Computers.
Cracovienne M(frz.) siehe Krakowiak
Cremona Mberühmte ital. Geigenbauerstadt
Crepundia Mklappernde Instrumente
crescendo Nzunehmend, stärker werdend (in der Lautstärke);
Gegenteil: descrescendo;
Abkürzung im Notensatz: cresc.
croche N(frz.) Achtelnote
croma N(it.) Achtelnote
cromatico M(it.) chromatisch
Csárdás Mzweiteiliger ungarischer Tanz im geraden Takt (bestehend aus Lassu und Friska)
C-Schlüssel Nunterteilt sich in Alt-, Tenor-, Bariton- und Sopranschlüssel; die Mitte des Schlüssels bestimmt die Lage des eingestrichenen c (c1) auf dem Liniensystem
Altschlüssel: Tenorschlüssel: Baritonschlüssel: Sopranschlüssel:
Cymbal  I1. andere Bezeichnung für Hackbrett
2. siehe Becken
cymbales  Ifrz. = Becken
cymbals  Iengl. = Becken